Katharina Ruckgaber singt im Holzfoyer
…denen die mächtig brennende Sehnsucht zweifellos ein Ende fand. Die Sopranistin mit der bestechenden Bühnenpräsenz gab einen Liederabend im Holzfoyer. Liebe auf Französisch Wie (fast) immer ging es darin um…
…denen die mächtig brennende Sehnsucht zweifellos ein Ende fand. Die Sopranistin mit der bestechenden Bühnenpräsenz gab einen Liederabend im Holzfoyer. Liebe auf Französisch Wie (fast) immer ging es darin um…
…Indem man sich selbst fragt, Man fragt sich Um sich berieseln zu lassen, war das Gebotene mit seinen raschen Wechseln von Idiomen und Emotionen zu komplex. Sehr viel knackiger ging…
…Orpheus (klangschön: Altus Alin Deleanu), der den Gesang der Sirenen mit eigenem überdröhnt. Dann, dank einer Mythenverschränkung in der literarischen Vorlage, auch Odysseus (Brett Carter), der der Besatzung die Ohren…
…(1898 – 1962) vertonten „Vielleicht-Lied“ kämpfte die Schweizer Schauspielerin Sylvie Rohrer noch mit der jede Textverständlichkeit zerstreuenden Foyer-Akustik. Im Folgenden nahm sie restlos für sich ein, als mit bezauberndem Charme…
…Kommunikation spürte. Im Zentrum des Konzerts standen drei in Prag geschriebene Mozart-Arien. Sonja Grevenbrock sang sie intonationssicher in einem ebenmäßigen, angenehm weichen Timbre, das allerdings besser zu Dvořáks „Lied an…
…Liedern aus aller Welt. Das sich erneuernde Calmus Ensemble Das 1999 von fünf ehemaligen Thomanern gegründete Ensemble ist mittlerweile bis auf den Bariton Ludwig Böhme runderneuert: Anja Pöche, geborene Lipfert,…
…von feinen Klangflächen zu fettem Bigband-Sound. HK Gruber als Chansonnier In drei Zugaben von Kurt Weill, dem „Lied von der belebenden Wirkung des Geldes“, dem „Klopslied“ und schließlich, begleitet von…
…schließt auch diese mit einem unsentimentalen Punkt. In ›Eislermaterial‹ von Heiner Goebbels, einer Gratwanderung zwischen Hommage und Parodie, sind diese und andere Lieder des 1898 geborenen Komponisten mit der androgynen…
…zweiten Teil. Das atavistisch wirkende Werk stand in merkwürdigem Kontrast zum Brahms-Lied, das vor dem Konzert im Foyer erklungen war: „Oh wüsst ich doch den Weg zurück“ op. 63 Nr….
…pianistischer Artistik vorbehalten. In Liszts Schubertlied-Bearbeitungen mochte man im „Ständchen“ über das im säuselnden Echo der Oberstimme auf die führende Unterstimme schmunzeln, in „Gretchen am Spinnrade“ spüren, dass die Pianistin…