Gespräch mit Klangregisseur Norbert Ommer
…arbeiten zu dürfen, war eine hohe Auszeichnung, denn er war extrem wählerisch. ) Kunst und Technik NO: Ja, Stockhausen war der erste bedeutende zeitgenössische Komponist, mit dem ich arbeiten durfte….
…arbeiten zu dürfen, war eine hohe Auszeichnung, denn er war extrem wählerisch. ) Kunst und Technik NO: Ja, Stockhausen war der erste bedeutende zeitgenössische Komponist, mit dem ich arbeiten durfte….
…zu lassen, ohne den „Klebstoff“ einer Technik, die ihnen einen bestimmten Platz in einem Ganzen zuwies. Mit verschiedenen Zufallsoperationen versuchte er, sich über die Art seines Komponierens von der Tyrannei…
…D 756) das Homophile. Die Vehemenz, mit der „Dietrich Fischer-Dieskaus letzter Schüler“ sich vermarktet, kann peinlich berühren. Doch seine Technik ist überwältigend: Klanglich hat er die Randstimmenkultur, die er bei…
…zu spannend, die Technik von Martha Argerich zu verfolgen, deren Anschlagsformen mit ihrer Vielfalt ebenso beeindruckten, wie durch die Ökonomie der Bewegungen, dem Ausnutzen von Ergonomie und Schwerkraft für den…
…mit Hilfe der Ernst von Siemens Musikstiftung in Auftrag gegeben hatte: In „Hyperions Schicksalslied“ reflektiert Rolf Riehm (*1937) den Hölderlin-Text in einer unkonventionellen Stimm-und Körpersprache und einer pianistischen Cluster-Technik, die…